Impressum

Medieninhaberin und Herausgeberin

Dr. Eva Pfanzelter
Institut für Zeitgeschichte
Universität Innsbruck
Innrain 52
A – 6020 Innsbruck
T +43 (0) 512 / 507 – 4408

Hinsichtlich der weiterführenden Verlinkungen liegt die inhaltliche und redaktionelle Verantwortung bei den jeweiligen Organisationseinheiten.

Diese Webseiten informieren die Öffentlichkeit über das Projekt „Die Erinnerung an die Südtiroler Option 1939″. Die Inhalte werden sorgfältig bearbeitet, dennoch kann keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben übernommen werden. Eine Haftung der Medieninhaberin und Herausgeberin wird daher ausgeschlossen. Rechtlich verbindlich sind ausschließlich die Festlegungen in den einschlägigen Rechtsgrundlagen (Gesetze, Verordnungen, Satzungen).

Das Copyright für veröffentlichte, vom Herausgeber selbst erstellte Inhalte und Objekte bleibt allein beim Herausgeber der Seiten. Eine Vervielfältigung, Verarbeitung, Einspeicherung oder Verwendung solcher Grafiken, Ton- und Videodokumente sowie Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung der Herausgeberin nicht gestattet. Unberührt davon bleibt das Kopieren und Herunterladen für den privaten, wissenschaftlichen und nicht kommerziellen Gebrauch.

ÖNB-Projektnr. 15268

 

Bildmaterial

Alle auf diesen Webseiten verwendeten Portrait-Bilder sind Videostills aus den Videoaufzeichnungen von M. Ramsauer zu den im Rahmen des Projektes geführten Interviews. Ausgenommen davon sind die Bilder von Notburga Scherlin, Elisabeth Kronthaler, geb. Scherlin, Anna Mair, geb. Scherlin und Giuliana Hüttner, geb. Scherlin, die von E. Pfanzelter aufgenommen wurden. Das Portraitbild von Gerhard Leitinger wurde von ihm selbst zur Verfügung gestellt.

 

Interviewpassagen

Sämtliche auf diesen Webseiten wiedergegebenen Interviewausschnitte sind Transkripte der im Rahmen des Projektes geführten Interviews. Die vornehmlich im Dialekt geführten Gespräche wurden in die Standardsprache übertragen. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit wurden stellenweise kleinere, sprachliche Änderungen vorgenommen. Insgesamt wurden die Texte allerdings so wenig wie möglich bearbeitet, um besonders nahe am Original bleiben zu können.

Die zu diesem Projekt entstandene Publikation „Option und Gedächtnis“ enthält mehrere der hier verwendeten Interviewpassagen in abgeänderter, bzw. gekürzter Form.

Hinterlasse eine Antwort