Schule

zusammengestellt von Elisa Heinrich

Bildung ist stets eng mit Ideologie und politischen Grundwerten verbunden. Als deutsche, italienische, faschistische, nationalsozialistische oder „Katakombenschule“ zeigt sich die Schule somit jeweils als Ort der Austragung von Politik.

Interviews

Helmut Kritzinger, Jg. 1928

Helmut Kritzinger, Jg. 1928

„Ja und da haben wir halt ein mangelhaftes Deutsch gelernt, es war wirklich nicht viel dahinter.“

 

 

Berta Meraner, Jg. 1924

Berta Meraner, Jg. 1924

„… und nachher bin ich nach Achern, Baden-Baden, sind 187 Mädchen hinaus gekommen …“

 

Charlotte Müller, geb. Thaler, Jg. 1933

Charlotte Müller, geb. Thaler, Jg. 1933

„Und dann sind wir ’40 oder ’41 in Pradl eingezogen, und dann bin ich dort Schule gegangen. Wir Südtiroler waren natürlich nicht sehr beliebt, das muss ich jetzt sagen.“

 

Quellen

Achern-Heft Titelblatt

Zur Verfügung gestellt von Berta Meraner

Schule für Volksdeutsche Achern – Rufach (1 von 2) 

Schule für Volksdeutsche Achern – Rufach (2 von 2)

Zur Verfügung gestellt von Theresia Sanin, geb. Christof. Zeichnung ihrer italienischsprachigen Lehrerin in ihr Poesiealbum.

Zur Verfügung gestellt von Theresia Sanin, geb. Christof. Zeichnung der italienischsprachigen Lehrerin in ihr Poesiealbum.

 

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Zur Verfügung gestellt von Walter Silbernagl. Volksschulklasse Kastelruth 1935. (letzte Reihe, Dritter v. l.)

 

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Literatur

Literaturliste zum Erinnerungsort Schule